Bis 2015 haben wir unsere Projektbesuche immer mit einer Trekkingtour für die
Mitreisenden verbunden, und zwar bis auf die letzte immer in der Region des Projekts, d.h. weitab von allen üblichen Touristenzielen. Auf diese Weise war ein noch intensiverer Einblick in nepalisches Leben im ländlichen Raum möglich.
Während der Projektbesuche waren wir vor Ort stets in Zelten untergebracht, da es in
Kumbu-Kasthali keine Hotels oder Lodges gibt. Wir zelteten auf dem Grundstück eines
Gurkha-Hauses, das über eine eigene Wasserzufuhr und für die ländliche Gegend annehmbare sanitäre Anlagen verfügte. Leider sind die Zerstörungen im Haus durch das Erdbeben so gravierend, dass es unbewohnbar ist. Die Verpflegung der Gruppe erfolgte durch die Sherpas der Trekkingagentur, die auch die Campingausrüstung stellte.
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Vor und nach der Fahrt ins Projektgebiet waren in der Regel 2 Tage in Kathmandu
eingeplant, die zur freien Verfügung standen..